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"Ich darf HIER leben. Gott sei Dank."

„Man lässt keinen Menschen ertrinken. Punkt” —unter diesem Motto haben Lippstädter am Donnerstag mit 1319 Papierschiffen an die Menschen erinnert, die 2019 auf der Flucht im Mittelmeer ertrunken sind.

VON CAROLIN CEGELSKI

Lippstadt — 1319 Schiffe aus Zeitungspapier stehen enganeinandergerückt auf dem Rathausplatz. Die kleinen Boote stehen für Menschen. Menschen, die im vergangenen Jahr im Mittelmeer ihr Leben verloren haben. Laut Angaben der UNO-Flüchtlingshilfe sind es 1319 Leben, die durch ein Schiff hätten gerettet werden können.

Das Netzwerk für Frieden und Solidarität hat dazu aufgerufen, sich zum Tag der Menschenrechte an der Aktion der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen zu beteiligen. Schüler der Graf-Bernhard-Realschule, des Ostendorf-Gymnasiums, des Gymnasiums Schloss Overhagen und des Evangelischen Gymnasiums haben die vielen kleinen Boote gefaltet. Und auch das Bewohnerzentrum Am Rüsing, der Jugendtreff Shalom und viele Einzelpersonen haben Papierschiffe gebastelt. „Die Resonanz war gewaltig", sagt Michael Tack, Sprecher des Netzwerkes für Frieden und Solidarität. „Wir mussten den Eifer stoppen."

Um zwölf Uhr, mit dem ersten Schlag der Glocken der Marienkirche, stehen einige der eifrigen Bastler auf dem Rathausplatz. Mit Abstand, Mund und Nase hinter Masken versteckt. Sie sind gekommen, um den Toten im Mittelmeer zu gedenken.

„Man lässt keine Menschensterben. Punkt", erinnerte Netzwerksprecherin und Pfarrerin Margot Bell an den Satz der hannoverschen Pastorin Sandra Bils auf dem Kirchentag in Hannover 2019.„Jedes Menschenleben ist wichtig und muss gerettet werden." Sie rief dazu auf, das „Versagen der europäischen Staaten" anzuklagen und so viele Geflüchtete wie möglich zu retten.

Michael Tack erinnerte derweil noch einmal an den Ratsbeschluss der Stadt Lippstadt zum Bündnis „Seebrücke" (zu dem mittlerweile mehr als 200 Städte gehören) beizutreten. Etwas mehr als ein Jahr ist es nun her, dass die Politik nachdem Bürgerantrag des Netzwerkes dafür stimmte, „ein Zeichen gegen das Sterben auf der Flucht zu setzen und Menschen in Not aufzunehmen".

Franz Gausemeier machte als stellvertretender Bürgermeister deutlich, wie wichtiges ist, „an diese Menschen zu denken". Niemand verlasse seine Heimat ohne Grund: „Die Menschen möchten ein menschenwürdiges Leben", erinnerte Gausemeier. „Sie möchten uns nichts wegnehmen. Wir müssen bereit sein, etwas zu geben, für ein kleines Stückchen Hoffnung."

Gustaf Jasper und Finn Rengbers, Schüler des Ostendorf-Gymnasiums, hatten ebenfalls eine eindrucksvolle Rede vorbereitet: Die Schüler betonten, wie wichtig ihnen ein „buntes, vielfältiges und friedliches" Europa ist. Sie forderten von der Politik:„Europa darf noch besser werden." Der Weihnachtswunsch der Schüler: „Wir hoffen auf drei Sterndeuter, die den Weg für ein friedliches Europa deuten."

Die Weihnachtsgeschichte nahm auch Pfarrer Thomas Wulf zum Anlass, über Flucht nachzudenken: Der fehlende Platz in der Herberge — es sei ein Satz, der oft überlesen werde. Die Weihnachtsbotschaft dürfe nicht in Romantik stecken bleiben. Sie müsse „mitten ins Herz" treffen, dazu beitragen, sich „für Menschen einzusetzen, die Not leiden".

Berührende Worte richtete Mostafa Khatib, Schüler des Gymnasiums Schloss Overhagen, an die Zuhörer. Der junge Mann aus Syrien berichtete vom Leben auf der Flucht, davon, die Heimat zu verlassen, von der Angst auf dem Weg zu sterben, die Mutter nicht sehen zu können. Er berichtete aber auch von der Hoffnung, die ihm das Leben in Deutschland schenkt. „Ich darf hier leben. Gott sei Dank."

Ebenso eindrucksvoll erinnerte Dr. Manuel Schilling, Superintendent im Kirchenkreis Soest Arnsberg, mit einem Email Schriftwechsel aus dem Dezember an das Schicksal einer siebenköpfigen Flüchtlingsfamilie aus dem Irak — eine Geschichte voller „Elend, Angst, Vereinsamung, Sorge". Fünf Jahre lang von Land zu Land gereicht, erschien ihnen die Aussicht, wieder zurück in die vom Krieg zerstörte Heimat zu gehen, besser, als die Aussicht auf ein Leben im Kirchenasyl, die letzte Hoffnung. „Ich schäme mich für mein Land", so Schilling. Ein Grußwort des Evangelischen Gymnasiums überbrachte Diakoniepfarrer Peter Sinn: Die Schüler erinnerten an Menschenrechte und Würde: „Wir können Leben retten und beim Leben helfen", schrieben die Schüler des Religionskurses in ihrem Brief.

Quelle: Lippstädter Tageszeitung "DER PATRIOT" vom 11.12.2020

Das Weihnachtsfenster des GSO am Rathaus in Lippstadt.

Lippstädter Schüler*innen haben sich bereits im Herbst an die Arbeit gemacht, die Adventsfenster des Lippstädter Rathauses bunt und vielfältig zu gestalten. Unter Anleitung ihrer Lehrer*innen haben sie wunderbar winterliche und weihnachtliche Motive entworfen und sie mit intensiven Farben zu stimmungsvollen Kunstwerken umgesetzt.

Gestaltet im Kunstunterricht der Klassen 6 mit Frau Weber.

Ist das (schon) Kunst, oder kann das weg?

Die Kunstfachschaft hat sich entschieden: Es müssen endlich mal neue Kittel her.

Auch wenn die vielen Spuren, die Generationen von Schüler*innen nach dem Zufallsprinzip auf den orangenen Kitteln hinterlassen haben, aus künstlerischer Perspektive betrachtet sicherlich von hohem Wert sind und man sich kaum noch traute sie anzuziehen (siehe Foto), wurden nun 30 neue Kittel angeschafft, damit die Schülerinnen und Schüler im Unterricht ohne Sorgen um ihre Kleidung und ihren Nachbarn wieder möglichst ungezwungen mit Farben und anderen Materialien experimentieren, malen und gestalten können.

In den Klassen 6 und 7 wurden die Kittel bereits eingeweiht. Für diese Kinder hieß es bei den Kittelgrößen von M bis L allerdings noch „Ärmel aufkrempeln und los geht‘s“.

Klasse 6a
Klasse 7

Die Fachschaft Kunst freut sich sehr über die neuen Kittel und dankt Familie Kühmann (dipasch- Mode- und Bettenwelt) und dem GSO-Förderverein für ihre finanzielle Unterstützung. (Np)

Berufsberatung per Videokonferenz am GSO 

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen, so auch in der Studien- und Berufswahlberatung für unsere Schüler*innen. Da unsere Berufsberaterin unter den derzeitigen Pandemiebedingungen keine Gruppenveranstaltungen in der Schule durchführen darf, haben wir die Infoveranstaltung „Wege nach dem Abitur“ einfach digital durchgeführt.

Anja Meisner

Das Fazit der Schüler*innen war eindeutig: Eine Videokonferenz ist nicht mit einem persönlichen Vortrag in der Schule vergleichbar, aber die Online-Variante war dennoch eine gute Alternativlösung.

Selbstverständlich steht unsere Berufsberaterin Frau Meisner unseren Schüler*innen auch weiterhin –zumindest per E-Mail und Telefon  oder Videokonferenz- für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung. Wir freuen uns aber schon jetzt auf die nächsten Präsenzveranstaltungen bei uns am GSO.

Erst schuften, dann schaukeln – Jahrgangsstufe EF gestaltet den Oberstufenschulhof

Für einige bedeutet TEAM „Toll, ein anderer macht’s“, für unsere Jahrgangsstufe EF steht TEAM aber für „Together each achieves more“ (Gemeinsam schafft jeder mehr).

Bekanntlich entstehen erfolgreiche Teams in der Regel bei der Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen und so haben wir uns als Herausforderung die Gestaltung des Oberstufenschulhofs vorgenommen.

Team "grün" bei der Arbeit
Team "kreativ" - Schloßkellerreliquien

„Team grün“ hat zunächst fleißig Unkraut gejätet, Laub gefegt, Bäume beschnitten und die Rasenkanten gestutzt, während „Team kreativ“ alte Reliquien aus dem Schlosskeller aufgemöbelt hat. Am zweiten Tag wurden dann noch Sitzgelegenheiten aus Paletten gebaut und eine Terrasse mit Sitzgelegenheiten an der Gräfte errichtet. Handwerklich geschickte SchülerInnen haben dann die Schaukel wieder instand gesetzt und einen Steg zum Wasser gebaut. Am Ende des zweiten Tages wurde noch Rasen neu eingesät und einzelne Antiquitäten aus dem Schlosskeller wurden zur Dekoration der gesamten Fläche eingesetzt.

Nach zwei anstrengenden, aber ertragreichen Tagen ist der Oberstufenschulhof nun wieder in einem vorzeigbaren Zustand und kann wieder von den älteren Schüler*innen genutzt werden.

Vielen Dank an alle, die uns mit Materialspenden unterstützt haben.

Kommunalwahl 2020: Lippstädter Kommunalpolitiker präsentieren sich den Jahrgangsstufen Q1 und Q2

„Die Zukunft liegt in eurer Hand, also geht am 13. September wählen“, so lautete der einheitliche Aufruf der Lippstädter Parteien und Verbände, die sich im Vorfeld der anstehenden Kommunalwahl im Rahmen einer Podiumsdiskussion unseren Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen Q1 und Q2 vorstellten.

Für die meisten Oberstufenschüler*innen ist die diesjährige Kommunalwahl die erste Wahl, bei der sie ihre Stimme abgeben dürfen. Doch warum ist die Kommunalpolitik bedeutsam für das Leben der jungen Menschen? Wenn es beispielsweise um die städtische Infrastruktur, die Freizeitgestaltungsmöglichkeiten, das kulturelle Angebot oder die Ausstattung von Schulen geht, ist die Politik vor Ort zuständig. Wenn die Kommunalwahl aber nicht im Unterricht thematisiert worden wäre, hätten sich nur sehr wenige der Jugendlichen mit der Kommunalpolitik beschäftigt, wie eine Handzeichenabfrage zu Beginn der Veranstaltung aufzeigte.

Daher bot die Podiumsdiskussion unseren Oberstufenschüler*innen die Chance, die Kommunalpolitikern persönlich kennenzulernen und ihnen ihre Fragen zur Kommunalpolitik zu stellen. Ebenso hatten die politischen Vertreter die Gelegenheit, den Erstwählern aufzuzeigen, wie sie Lippstadt zu einer Stadt machen wollen, in der man gerne lebt. 

Unser Dank gilt Frau Pfeffer, Herrn Moritz, Herrn Marke (als Vertretung für den Bürgermeisterkandidaten Herrn Bruns), Herrn Künemund, Herrn Pöttker und Herrn Bohnhorst, dass sie sich Zeit für die Fragen und Anliegen unserer Schülerinnen und Schüler genommen haben. Die BürgerGemeinschaft Lippstadt (BG) hätte ebenfalls gerne an der Veranstaltung teilgenommen, jedoch hatte unsere Einladung die BG aufgrund technischer Probleme leider nicht erreicht.

Denkwürdige Schulentlassung in einer merkwürdigen Zeit

Gleich in mehrfacher Hinsicht war die Verabschiedung des diesjährigen Abitur-Jahrgangs am Gymnasium Schloss Overhagen ein denkwürdiges Ereignis. Erstmals fand – bedingt durch die Hygienevorschriften in Corona-Zeiten – die feierliche Übergabe der Zeugnisse vor der herrlichen Kulisse des Schlosses im Schlosspark statt. Die Schülerinnen und Schüler hatten im Vorfeld genau ausgemessen, wo, unter Beachtung der Abstandsregel, die insgesamt mehr als 70 Stehtische zu platzieren waren. So war es möglich, dass die Abiturientinnen, die Abiturienten und ihre Eltern, sowie die Lehrerinnen und Lehrer eine sehr stimmungsvolle Feier bei hochsommerlichen Temperaturen erleben konnten.

Zunächst sprach Pastor Roland Hosselmann, selber Absolvent des GSO, in seinen persönlichen Gedanken und Segenswünschen für die Abiturienten die besondere Situation dieses Abi-Jahrgangs an. Auf diese ging anschließend natürlich auch Schulleiter Dirk Zacharias ein, der gleichzeitig auf ein ganz besonderes Jubiläum aufmerksam machte: vor genau 50 Jahren erhielt nämlich der allererste Abi-Jahrgang des Schlossgymnasiums seine Zeugnisse. Ansonsten betonte Zacharias, dass wir alle in Zeiten mit großen Herausforderungen leben. Zeiten, in denen sich alles immer schneller verändert und unvorhersehbare Dinge mit großen Auswirkungen passieren. Und gerade in solchen Zeiten brauche es eben nicht nur das Wissen und die Fähigkeit, Gelerntes anzuwenden, sondern selbstbewusste, starke Persönlichkeiten, die für eine gesunde Gesellschaftsentwicklung absolut notwendig seien. Nicht nur durch ihre Persönlichkeiten, sondern auch mit außergewöhnlichen Leistungen konnte die Abiturientia 2020 des GSO überzeugen: 21 von 63 Abiturientinnnen und Abiturienten und damit genau Eindrittel freuten sich über eine „1“ vor dem Komma. Gleich zweimal konnte an Lukas Henke und Lisa Kleine die Traumnote 1,0 vergeben werden, wobei Lisa herausragende 888 von 900 Punkten erreichte!

Die Jahrgangsstufenleiter Elisabeth Nuphaus und Karl Josef Thiemeyer hatten sodann für „ihren“ Abi-Jahrgang in Anlehnung an Erich Kästner vier Wünsche: ein stets waches Gewissen als innere Uhr, überzeugende Vorbilder, an denen man sich orientieren kann, die wache Erinnerung, dass man selber einmal Kind war und natürlich Humor. Der Höhepunkt des Nachmittages war dann sicherlich die feierliche Übergabe der Zeugnisse. Hier sagten es die Jahrgangsstufenleiter gleichsam „durch die Blume“ und übergaben den einzelnen Gruppen zu den Zeugnissen auch eine, in ihrer Bedeutung durch einen kurzen Text erklärte, Blume mit auf den weiteren Weg. Umrahmt wurde der feierliche Abschluss der Schulzeit am GSO durch einige sehr schöne musikalische Beiträge und das gemeinsame „Loslassen“ von Luftballons in den blauen Himmel über dem Schloss.

Einige Bilder von der Feier vor dem Schloss in Overhagen:

Bergelt, Paul; Berglar, Helena; Bitschkow, Nikita; Boldt, Thomas; Braun, Diana; Chudalla, Celine-Marie; Craes, Linus; Di, Maio, Chiara; Dressler, Alexandra; Eilert, Julia; Felzmann, Carlotta; Groß, Sebastian; Großmann, Christopher; Henke, Lukas; Hoffrichter, Joana; Johanterwage, Pia; Kabus, Lisa; Kemmerling, Louis; Kessing, Clemens; Klapproth, Nina, Mathilde; Klaus, Henry; Kleegraf, Rouven; Kleine, Johanna; Kleine, Lisa; Krause, Gabriela, Elisabeth; Kußmann, Katharina; Lappe, Anna-Lena; Lause, Jule; Ledwinka, Armin; Linnemann, Maxima; Löbbing, Svenja; Loesmann, Jana; Mähling, Jannes; Marx, Dana; Matyszewski, Nicolas; Mergenschröder, Lukas; Niermann, Lennart; Ostermann, Leonie; Paetsch, Julia; Peuckert, Sophia; Ramsbrock, Felix; Reichert, Aileen; Reimer, Dominik; Robohm, Annika; Rotthoff, Bennet; Rudat, Fritz; Scheer, Marlene; Scheer, Victoria; Schirmacher, David; Schmidt, Kerstin; Schulte, Lena; Schulte-Weyers, Janine; Staude, Keanu; Terosian, Orbel; Thiel, Magdalena; Vüllers, Marie-Sophie; Walter, Annika; Wenzel, Maximilian; Wicker, Emily, Marie; Wilmes,, Zoe; Willer, Maren; Ziebeil, Till; Zimmer, Arne

Hier geht´s zum Video

Abschied von Studiendirektor Reiner Klör nach 36 Jahren GSO

Nach fast 36 Jahren verabschiedet sich mit Ende des Schuljahres 2019/20 Reiner Klör von „seinem“ Gymnasium Schloss Overhagen. In vielfältigen Bereichen und Aufgaben hat er die Schule in der Vergangenheit und bis heute mitgeprägt, vor allem sicherlich in seiner Funktion als Oberstufenkoordinator. In dieser hat er seit 2005 etliche Schülerinnen und Schüler kompetent bei ihrer Laufbahnplanung und Kurswahl beraten und begleitet. Zudem war Reiner Kloer auch mehrfach Jahrgangsstufenleiter und hat so die kleineren Probleme und Schwierigkeiten im Alltag der Oberstufe hautnah miterlebt. Besonders verantwortungsvoll zeigte er sich im Jahre 2015, als die Schulleitungsstelle des GSO für ein halbes Jahr vakant war und er sofort Bereitschaft signalisierte, seinen Beitrag zur Stabilisierung der Schule als kommissarischer Schulleiter zu leisten. Zwei weitere „Extras“ seiner Arbeit sollen nicht unerwähnt bleiben: zum einen die Begeisterung für den Tischtennissport und die Betreuung der TT-Schulmannschaft. Zum anderen sein Engagement für den MINT-Wettbewerb „Gedankenblitz“, in dem es diverse Teams des GSO weit gebracht haben. Und so bedankte sich jetzt Schulleiter Dirk Zacharias im Namen des Gymnasiums Schloss Overhagen für mehrere Jahrzehnte engagierten und verlässlichen Wirkens.

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