Termine / Wichtige Informationen

Projekte und

Wettbewerbe

Nachfolgend finden Sie einige Projekte und Wettbewerbe an denen das GSO aktiv vertreten ist. Diese Projekte und Wettbewerbe tragen maßgeblich zum bunten Schulleben des GSO bei.

Lippstadt

STark! Mint

Als Partnerschule des STARK-Vereins (früher: ZdI-Zentrum STARK) können die Schüler*innen das Kursangebot nutzen. Jährlich organisiert der Verein in Zusammenarbeit mit einer Partnerschule einen Roboterwettbewerb. Als Sieger des Jahres 2016 wird der Wettbewerb im Jahr 2017 schon zum zweiten Mal in Overhagen ausgetragen.

Mehr Informationen über das Projekt finden Sie hier
zum Beitrag
Lippstadt

Hochschule
Hamm - Lippstadt

Seit vielen Jahren hat sich die Kooperation mit den umliegenden Hochschulen für das GSO bewährt. Inzwischen nutzt der Differenzierungskurs Informatik/Technik das Angebot von Herrn Prof. Schneider regelmäßig.
Die Klasse 8 nimmt in diesem Rahmen an einem Segway-Workshop teil. Die Schülerinnen und Schüler haben hier die Möglichkeit einen Segway selbst zu fahren. Anschließend wird ein Segway mit Lego-Bausteinen nachgebaut, der die gleiche Technik wie der Richtige nutzt. Damit er allerdings auch auf zwei Rädern stehen kann, muss der Lego-Segway noch mit der passenden Software versorgt werden.

Auch die Klasse 9 besucht die Lippstädter Hochschule regelmäßig. Die Themen, die die Hochschule anbietet, sind sehr vielfältig. In den vergangenen Jahren ging es z.B. um Regelungstechnik, den NAO-Roboter und autonomes Einparken. Hier können die Schüler*innen mit Spezialsensoren für Lego arbeiten, die in den herkömmlichen Baukästen nicht vorhanden sind.

Nähere Informationen zum Projekt finden sie hier:
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Bundesweit

Jugend debatiert

Jugend debattiert ist ein Bundeswettbewerb zur Förderung der sprachlichen und politischen Bildung in Deutschland.

Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei
- zuhören, argumentieren, kooperieren
- frei sprechen und selbstbewusst präsentieren
- konstruktive Streitkultur, besseres Miteinander, demokratische Teilhabe.

Der Wettbewerb wird auf Initiative und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und von der Gemeinnützigen Hertie Stiftung, der Heinz Nixdorf Stiftung und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichtet.
Teilnehmen können alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I (Klassen 8-10) sowie der Sekundarstufe II (EF-Q2) an Schulen, die einem Jugend debattiert Regionalverbund angehören.

Das GSO ist seit dem Schuljahr 2003/04 als Netzwerkschule dabei. Unsere Schülerinnen und Schüler konnten sich seither immer wieder erfolgreich auf den vorderen Rängen – bis hin zum Landesfinale NRW in Düsseldorf – qualifizieren.
Bundesweit

Schule ohne rassismus
schule mit courage

Seit Jahresbeginn 2016 kümmert sich unsere Schule aktiv um die Beschulung und Integration von inzwischen acht Flüchtlingskindern, unter denen auch unbegleitete Minderjährige sind, die ohne Eltern in Lippstadt leben. Die Kinder und Jugendlichen stammen aus verschiedenen Ländern und bringen sehr unterschiedliche Voraussetzungen bezüglich ihrer persönlichen Lebenssituation, ihres Alters, ihres allgemeinen Bildungsstandes sowie ihrer Deutschkenntnisse mit. Einige der Kinder und Jugendlichen haben niemals zuvor eine Schule besucht und sind somit weder in der deutschen Sprache noch in ihrer Muttersprache alphabetisiert gewesen, als sie an unsere Schule kamen.
Alle Flüchtlingskinder sind an unserer Schule einer Regelklasse zugeordnet worden, damit sie dort möglichst viel Kontakt zu deutschen Kindern und Jugendlichen erfahren. Zudem erleben sie dort feste Strukturen und Routinen, welche ihnen Sicherheit geben sollen. Problematisch ist allerdings, dass die Deutschkenntnisse der Flüchtlingskinder bislang bei Weitem nicht ausreichen, um dem Unterricht in der Regelklasse aktiv folgen zu können. Trotz der Defizite auf der sprachlichen Ebene zeigen sich unsere deutschen Schülerinnen und Schüler sehr bemüht darin, ihre neuen Mitschülerinnen und Mitschüler in die Klassengemeinschaft einzubinden. Unsere Schule unterstützt diese Integrationsbemühungen auch beispielsweise dahingehend, dass wir versuchen, die Flüchtlingskinder auf Klassenfahrten und Tagesausflüge mitzunehmen. Auf diese Weise beabsichtigen wir, die Kinder und Jugendlichen stärker in die Klassengemeinschaften zu integrieren.

Neben dem Besuch des Regelunterrichts werden die Flüchtlingskinder an unserer Schule ehrenamtlich von ehemaligen Lehrerinnen und Lehrern in der deutschen Sprache unterrichtet. Hierzu hat die Schule feste Räume eingerichtet, um für alle Beteiligten klare räumliche Strukturen zu schaffen. Das Team aus ehemaligen Lehrkräften wird unterstützt durch einige Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule, die die Flüchtlingskinder in ihren Freistunden ehrenamtlich betreuen. Die Lehrkräfte haben zuvor die dreitägige Fortbildungsreihe "Blicke weiten - Zuhause im Kreis Soest: Deutsch als Zweitsprache an weiterführenden Schulen" des Kommunalen Integrationszentrums des Kreises Soest besucht und dort wesentliche Grundlagen im Umgang mit Flüchtlingskindern sowie deren Beschulung in der deutschen Sprache erfahren.

Zudem haben sich zwei Lehrkräfte unserer Schule durch die Teilnahme an der Traumata-Schulung vom Kommunalen Integrationszentrum Soest weiter fortgebildet.
Da der Deutschunterricht durch ehemalige und aktive Lehrerinnen und Lehrer nur einige Schulstunden pro Tag umfasst, haben wir ein Patensystem mit Schüler*innen unserer Oberstufe etabliert. Neben der Ausweitung des Deutschunterrichts verfolgt unsere Schule damit den weiteren Gedanken, die Flüchtlingskinder noch verstärkt mit deutschen Schüler*innen in persönlichen Kontakt zu bringen. Zugleich beabsichtigen wir hierdurch, das soziale Engagement unserer deutschen Schülerschaft zu fördern und deren Offenheit und Toleranz gegenüber Mitmenschen anderer Herkunft zu stärken. Somit entsteht letztendlich eine Win-win-Situation für alle unsere Schülerinnen und Schüler.

Die intensive, ehrenamtliche Arbeit mit Integrationskindern am GSO wurde im Mai 2016 in einem kurzen Filmbeitrag dokumentiert. Für diese intensive Integrationsarbeit ist das GSO von der Landrätin Frau Irrgang mit einer Urkunde ausgezeichnet worden.
Bundesweit

Bundesministerium
für Umwelt

Das Gymnasium Schloss Overhagen bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich für die Förderung bei der Energiesanierung (Ausstattung von Klassenräumen mit einer LED-Lichtanlage) durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und bei der nationalen Klimaschutzinitiative.
Bundesweit

Forschungszentrum
Jülich

Das Gymnasium Schloss Overhagen bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich für die Förderung bei der Energiesanierung durch das Forschungszentrum Jülich GmbH.
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